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Was Klaus Wowereit
vor dem Berliner Abgeordnetenhaus über das BIFFF... sagte: Der Regierende Bürgermeister von Berlin verlas in der Debatte des Abgeordnetenhauses um sein Grußwort für das Nazi-Sado-Maso-Fetisch- Fest einen Teil eines Schreibens des Veranstalters des Festes, der sich darin als "Mitbegründer und Ideengeber" der Veranstaltung bezeichnet. Wowereit machte sich den Inhalt des Schreibens zu eigen. Zitat Wowereit aus der
Fernsehübertragung
der Debatte: "Da" (in diesem Schreiben) "wird eigentlich alles
ausgedrückt,
worums hier eigentlich auch geht: '... Unsere Veranstaltung und
Sprosoren
... auch nur in die Nähe des Rechtsextremismus zu bringen, ist
unerträglich
und widerwärtig. ... Das von der Presse zitierte Berliner
Institut
für Faschismus-Forschung und Antifaschistische Aktion e. V. hat
bekanntermaßen einen eher zweifelhaften Ruf. Wer sich die
abstrusen
Pressemitteilungen auf der Webpage ansehen will', so, und dann gibts
noch
ne Auseinandersetzung mit der IHK-Unterstützung ja oder nein", die
Wowereit nicht so wichtig fand wie die mit dem BIFFF..., weshalb er das
Schreiben nicht weiter vorlas. ...zum
ausführlichen,
korrigierten Wortprotokoll der Debatte rassistische Vergewaltigungspornographie als 'Lebensfreude pur'" |
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