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odenwaldschule: breite nazi-tradition

UPDATE 1: "FAZ" macht konservative revolution mitverantwortlich
UPDATE 2:  instrumentelle pädagogik als täterkonstruktion

bis vor kurzem gab es auf der internetseite der odenwaldschule ober-hambach (kurz: oso) auch eine darstellung der nazi-tradition der schule; inzwischen ist dieser teil der selbstdarstellung des internats für abgeschobene kinder der reichen und prominenten nicht mehr online. ob sich die schule zu ihrem hundertjährigen bestehen im april 2010 kritisch mit der unterstützung durch die nazis auseinandersetzt?

aufmerksame leser des "Darmstädter Echo" konnten schon im januar, februar und märz versteckte hinweise auf die nazi-verbindungen lesen. in zwei artikeln wurde wie selbstverstänndlich darüber berichtet, dass der grafiker der deutschen völkischen bewegung und spätere nsdap-anhänger hugo höppener, der sich fidus nannte, enge verbindungen zu dem odenwaldschul-gründer paul geheeb hatte. kein wort jedoch brachte die zeitung zu der breit bekannten nazi-verbindung des fidus, dessen am meisten
bekanntes werk "lichtgebet" - ein nackter jüngling betet die sonne an, von fidus vielfach variiert - zu einer ikone der völkischen in der lebensreformbewegung wurde.

statt dessen durfte sein enkel, der sich auch noch den nazi-großväterlichen künstlernamen zu seinem familiennamen hinzu addiert, so tun, als sei der germanentümler, hakenkreuzler und hitler-anbeter fidus ein ganz normaler berühmter zeichner gewesen.

für das "Darmstädter Echo" sind die rechtsextremen kulturideen des fidus, der mitglied der nsdap war und an oberste nazi-führer seine völkischen kitschbilder verkaufte, sogar bis heute "erstaunlich modern", das blatt scheint sie geradezu propagieren zu wollen. Ausschnitte aus den  "Echo"-artikeln, wie sie die internetseite der zeitung wiedergibt (screenshots und gelbe markierungen durch bifff...):







einen teil der nazi-verbindungen der odenwaldschule und ihres gründers paul geheeb hat der schweizer erziehungswissenschaftler martin näf in seinem buch "Paul und Edith Geheeb-Cassirer. Gründer der Odenwaldschule und der École d'Humanité" (Belz Verlag, Weinheim Basel 2006) aufgearbeitet. näf hatte zugang zu den archivalien der schule und des geheeb-archivs. das buch ist in wesentlichen teilen bei "google.books" online und bietet eine verzwackte geschichte.

besitzer und finanzier der odenwaldschule war der berliner unternehmer und kommunalpolitiker max cassirer, aus einer jüdischen familie stammend und im rahmen der "arisierungen" bis 1938 von den nazis schleichend enteignet. cassirer fühlte sich jedoch eher der deutsch-völkischen bewegung zugehörig. geheeb war sein schwiegersohn und der pädagogische leiter und ideengeber der schule.

geheeb und fidus, abbildungen aus der google.books-online-ausgabe des buches von näf:



eine der letzten versionen seines "lichtgebetes" verkaufte fidus 1941 an hitlers sekretär martin bormann. unten: schüler-appell mit hitlergruß in der odenwaldschule (beide bifff...-screenshots aus näfs google.books-repräsentation):



geheeb war nicht nur mit fidus quasi befreundet und anhänger seiner ursprünglichen natur- und lebensreformideen, sondern korrespondierte auch mit dem späteren nazi claus (klaus) grunsky immer wieder über die schule und ihre entwicklung. grunsky schickte auch seinen sohn hans grunsky, später ein enger mitarbeiter des nsdap-chefideologen alfred rosenberg und ein radikaler, hetzerischer antisemitischer agitator, auf die odenwaldschule. zeitlebens soll hans grunsky laut näf mit dem 1961 verstorbenen paul geheeb in regem kontakt gestanden haben.

1930 wurden claus und hans grunsky mitglieder der nsdap -- zu einer zeit, als deren reichstagsfraktion bekannte verurteilte fememörder der frühen 20er jahre angehörten. in nazi-deutschland machte der "ns-philosoph" hans grunsky eine steile karriere als antisemitischer agitator. nach 1945 schloss sich hans grunsky der szene um die nazi-sekte "Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft e. V." (dur) und der "Freien Akademie" (fa) des vorherigen ss-mannes und nazi-religions-"philosophen" jakob wilhelm hauer an (zu dur und fa mehr in dem buch "Die Götter des New Age" von bifff...-leiter peter kratz). die dur fungierte nach 1945 zur sammlung etlicher mitglieder der von hauer gegründeten "Deutschen Glaubensbewegung" (dg), die die alliierten dann als nazi-organisation verboten. hauer wollte die dg zur einzig gültigen religionsgemeinschaft in nazi-deutschland machen und brachte dazu einen großteil der "neuheidnischen" sekten zusammen. er genoss die unterstützung eines teils der ss und des nsdap-"Amtes Rosenberg" und konnte während der kriegsbedingten mangelwirtschaft seine zeitschrift "Deutscher Glaube" noch weiter herausbringen, als andere systemkonforme blätter schon längst kein papier mehr bekamen. zur dg gehörte auch die "Germanische Glaubensgemeinschaft", der wiederum fidus/höppener angehörte; als zeichen der dg diente das abgerundete hakenkreuz, das fidus in zahlreichen seiner germanentümelnden kitsch-zeichnungen verwendete.

näf geht in seinem bisweilen sehr kritischen buch nicht auf die nazi-beziehung der beiden grunsky ein, obwohl hans grunsky einer der ganz großen ideologen des nazi-regimes war. in einer e-mail an das bifff... schrieb näf im märz 2010, er habe dies bisher gar nicht gewusst und werde nun dem geheeb-archiv, das umfangreiche materialien der beziehung von oso-gründer geheeb zu den beiden grunsky besitzt, darüber berichten.

näf zitiert hans grunsky unkritisch zur rolle geheebs:



(bifff...-screenshots von der google.books-repräsentation des näf-buches. gelbe markierungen durch bifff...)

nach näf stellte paul geheeb 1933/34 linientreue nsdap-mitglieder als lehrer an der odenwaldschule ein und versuchte, sich mit dem nazi-regime weitgehend zu arrangieren. dass der besitzer schule, max cassirer, jüdische vorfahren hatte, störte die nazis erst wenig. auch zahlreiche schülerinnen und schüler kamen zu dieser zeit aus familien, die sich als jüdisch verstanden oder jüdische vorfahren hatten. die schule wurde schließlich als internat in das ns-erziehungssystem integriert, geheeb und seine frau jüdischer abstammung gingen in die schweiz, max cassirer folgte ihnen kurz nach der reichspogromnacht 1938, von nazi-deutschland bereits aus rassistischen gründen um sein vermögen gebracht -- eine tragische geschichte, die wieder einmal die verwicklung politisch rechts bis rechtsextrem stehender menschen aufzeigt, die dann von den nazis zu juden definiert wurden, obwohl sie sich selbst eher der deutsch-völkischen bewegung zugehörig fühlten.

1946 übernahm minna specht nach absprache mit geheeb die leitung der odenwaldschule. specht kam aus der gruppe um leonard nelson (der selbst wiederum aus einer jüdischen familie stammte) und hatte in den 20er jahren an nelsons eigener reformschule "Walkemühle" gewirkt
. die nelson-gruppe hing dem antisemitischen agitator und philosophen jacob friedrich fries und dessen obskurer "erkenntnistheorie" des hineinhorchens in die seele des deutschen volkes an. (die erkenntnistheorie von fries, der für die ersten antisemitischen pogrome in deutschland zu beginn des 19. jahrhunderts mit verantwortlich war, ähnelt in dieser hinsicht der religionsphilosophie des ss-mannes jakob wilhelm hauer und der "Deutschen Unitarier" und ihrem "freireligiösen" umfeld.) dessen ungeachtet schlossen sich reste der letztlich doch rechtsextrem-reaktionär (konservativ-revolutionär) orientierten, aber hitler-oppositionellen nelson-gruppe nach 1945 der spd an. hierher mag die breite unterstützung der odenwaldschule durch die hessische spd bis in die heutigen tage rühren.

bifff...-leiter diplom-psychologe peter kratz: "ich kenne die odenwaldschule von innen, wenn auch nur flüchtig
, gehörte anfang der 80er jahre mal zu den besichtigungs- und übernachtungsgästen dort. in den 70ern und frühen 80ern war die oso auch das internat für die kinder einer sozialliberalen möchtegern-elite aus politik und journalismus. die glaubten damals wohl, die einrichtung sei links. sie war aber nur teuer und elitär, wie schon in den 20er und 30er jahren, und wie schon die anderen 'reformschulen' der 20er jahre, nelsons 'walkemühle' zum beispiel. und nur so 'links', wie junge menschen eben immer zu allen zeiten rebellisch sind."

übrigens wäre auch hartmut von hentig,
dem die nordrhein-westfälische spd in bielefeld zwei reformschulen schenkte und der als vielfacher ideengeber der heutigen odenwaldschule gilt (sein langjähriger lebenspartner ist der aktuell wegen sexuellen missbrauchs minderjähriger umstrittene odenwaldschul-direktor der 70er und 80er jahre, gerold becker), wohl doch noch näher zu betrachten. bisher gilt er allgemein als linksliberal und progressiv. er ist der sohn des nazi-diplomaten werner otto von hentig (hier ergibt sich am ehesten die verbindung zur familie der weizsäckers, die die "FAZ" im märz 2010 als prominente odenwaldschul-kunden vorstellte und mit der hartmut von hentig nach seiner aktuellen aussage gegenüber journalisten seit langem befreundet ist), der sich nach 1945 dem rechtsextrem gebliebenen nazi-dissidenten otto strasser und dem neonazi wolf schenke und dessen zeitschrift "neue politik" anschloss. verbindungen werner otto von hentigs zur "konservativen revolution" und zur neonazi-szene der 50er und 60er jahre der bundesrepublik deutschland haben wir schon 1990 andernorts aufgezeigt (siehe auch das buch "Rechte Genossen" von bifff...-leiter peter kratz).

die "Süddeutsche Zeitung" brachte hartmut von hentig wegen eines vortrags, den er im januar 2010 gehalten hatte, selbst in die nähe der pädophilie, weil hentig darin unter bezug auf den altgriechen plato die skepsis der mordernen gesellschaft gegen zärtlichen körperkontakt zwischen schülern und lehrern kritisiert hatte. antifaschistisch interessant ist jedoch, dass hentig dies laut "SZ" explizit auch unter bezug auf den konservativen revolutionär eduard spranger tat, den hentig hier zu seinem kronzeugen machte -- im januar 2010!

was die "SZ" hierzu nicht schrieb: eduard spranger war ein antidemokratischer gegner der "Weimarer Republik" und hatte die machtübertragung an die nazis 1933 ausdrücklich begrüßt. bifff...-leiter peter kratz analysierte 1994 in seinem buch "Die Götter des New Age" sprangers "Faust"-interpretation und zeigte die übereinstimmung zur faschistischen goethe-rezeption auf, die den "faustischen" menschen als skrupellosen täter zum ideal erklärt. selbst das nicht immer zuverlässige "Wikipedia" schreibt in seinem artikel zu spranger über dessen unterstützung des nationalsozialismus: "Im gleichen Jahr (1933) erklärte Spranger außerdem unter Berufung auf eine Platonische Form der Pädagogik, dass der
„positive Kern der nationalsozialistischen Bewegung“ darin zu erblicken sei, dass der „Sinn für den Adel des Blutes und für Gemeinsamkeit des Blutes"  betont und  „bodenständige Heimattreue“ sowie die „Sorge für einen leiblich und sittlich hochwertigen Nachwuchs“ gefordert werde".

dass sich hartmut von hentig 2010 ausgerechnet auf sprangers plato-rezeption beruft, wirft neue fragen zu hentigs werk auf.

UPDATE:
bemerkenswert ist die haltung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die in mehreren artrikeln über die oso auf einen hauptideologen der "konservativen revolution" zu sprechen kam: stefan george und sein homo-pädophiler kreis. das flagschiff des deutschen konservatismus hatte bisher meist eher der "konservativen revolution" das wort geschrieben, statt sie zu kritisieren. und stefan george ist bis heute das wichtigste aushängeschild der kr und der "neuen rechten" für ihre propaganda in das bürgertum hinein.

nun jedoch schreibt die "FAZ", zum beispiel am 21. märz 2010, ganz anders: "
Hänsel und Gretel verliefen sich nicht im Wald. Sie wurden dort ausgesetzt, von Vater und (Stief-)Mutter. Erst dadurch kommt die Hexe zum Zug. Sie sieht aus wie Stefan George auf seinen späten Fotografien, und sie interessiert sich eher für Hänsel." und bei der schilderung von missbrauchspraktiken an der oso: "Die Tradition dieses 'Mittagsschlafes' lässt sich bis in den George-Kreis zurückverfolgen. und: "Auch auf den Fahnen der Päderasten an der Odenwaldschule stand Georges Motto: 'Hellas ewig unsre Liebe'. Die Knabenliebe der alten Griechen gehörte zum Unterrichtsstoff." das setzt sich in weiteren "FAZ"-artikeln zur oso fort.

UPDATE: zum 100jährigen jubiläum, als es denn endlich da ist, wird geheeb und seinem schulmotto "werde wer du bist" gedacht. schon der
spruch ist nichts als faschistische ideologie, aber kaum jemand will es aussprechen. man ist schon was, als kind und jugendlicher, muss es nur noch heraus gekitzelt bekommen? am besten tief im deutschen odenwald, in knusperhäuschen nach altdeutschem architekturstil? ein statisches sein, vorgegeben, nur noch zu entdecken, aufzudecken. wie unterscheidet sich "werde der du bist" vom "Deutschland erwache!" der völkischen bewegung, deren konstitutiver teil die lebensreformbewegung war, wie doch heute jede/r weiß?

der emanzipatorische spruch hieße dagegen: entwickele dich allseitig in und mit der gesellschaft der anderen menschen, auch mal revolutionär!

"Spiegel"-werte "mündigkeit" und "mut"



"Spiegel Online" kritisiert zum tod des massenmissbrauchers becker - einen tag vor dem jubiläum - seinen lebenspartner hartmut von hentig, er habe ihn entgegen der wahrheit idealisiert als jemanden, der "die Idee der Reformpädagogik lebte, Schüler allem voran zu Mündigkeit und Mut zu erziehen". was das eigentlich für werte sein sollen, "mündigkeit" und "mut", fragt "Spiegel Online" nicht. mündigkeit vor wem? mut zu was? fühlten sich die japanischen und deutschen kz-ärzte nicht mündig genug, bei ihren menschenexperimenten neue wege zu gehen? waren sie nicht mutig beim überschreiten hergebrachter regeln? usw.

pädagogik "zu mündigkeit und mut" ist eine instrumentelle pädagogik, die täter konstruiert, ohne werteorientierung über die instrumente hinaus, ohne andere ziele als die eigene tat. es ist die pädagogik der gesellschaft, die horkheimer und adorno in der "Dialektik der Aufklärung" kritisierten, die gesellschaft, die zu jedweder tat im interesse der herrschenden befreit, und keineswegs zu der tat befreit, das interessse der herrschenden als einzig legitime handlungsleitung etwa gar abzuschaffen zugunsten der möglichkeit allseitiger entwicklung aller. der faustische tätermensch als die rückseite des autoritären charakters. deshalb schickt die "elite" ihre kinder hierher, deshalb funktionieren die oso-ehemaligen überall dort so gut, wo sie in dieser gesellschaft gebraucht werden. das war von anfang an der einzige sinn der "reformpädagogik". deshalb ist der aufschrei derselben "elite" angesichts des sexuellen skandals so groß: der missbrauch passt nicht in die instrumentelle vernunft, fällt aus jeder vernunft, auch aus der kritisch-aufgeklärten. er ist einfach nur vorzivilisatorisch.

der "reformpädagogik" entgegen stünde eine linke pädagogik zu rück- und vorsichtnahme, kooperation, nachhaltigkeit und gesellschaftlicher weiterentwicklung für alle überall.   

spannend, aber viel zu viel stoff für diesen kleinen bifff...-mäc.

in wahrheit wird auch jetzt - und vor allem bei den unreflektierten anhänger/innen der "reformpädagogik" - der historische zusammenhang zwischen lebensformbewegung und faschismus weiter völlig außer acht gelassen.

schon im januar 2010 hatte das "Darmstädter Echo" den bezug von fidus/höppener zur odenwaldschule völlig kritiklos erwähnt und in einem langen artikel eine beabsichtigte "Ausstellung über Lebensreformer im Umfeld der Odenwaldschule" angekündigt. hierbei reichte es nicht einmal dazu, den unter den opfern des deutschen faschismus breit bekannten künstlernamen "fidus" des nsdap-mitglieds hugo höppener zu erwähnen, wie unsere scans von der papierausgabe des blattes zeigen:












das "Darmstädter Echo", die lokalzeitung der universitäts- und früheren residenzstadt darmstadt, einer historischen hochburg der lebensreformbewegung, brachte im februar 2010 ein foto aus der odenwaldschule und zwei artikel über "Fidus" und seine verbindung zu dem internat, ohne auf die völkische bewegung oder fidus' nsdap-mitgliedschaft einzugehen:




"Idylle pur: der Künstler Fidus hatte enge Verbindungen zur Odenwaldschule", heißt es in der bildunterschrift.

(screenshot von der internetseite
des "Darmstädter Echo")

















fidus-zeichnung zur "sexual-religion", die sich aus "sexual-mystik", "sexual-moral" und "sexual-magie" speisen sollte:




das abgerundete hakenkreuz in der mitte der fidus-zeichnung wurde zum symbol der von jakob wilhelm hauer 1933/34 gegründeten und geführten "Deutschen Glaubensbewegung", einer sammlung rechtsextremer und nazistischer, germanentümelnder sekten, zu der auch die "Germanische Glaubensgemeinschaft" des Ludwig Fahrenkrog gehörte, deren mitglied fidus ebenfalls war.
die "Deutsche Glaubensbewegung" wurde von den alliierten 1946 als nazistische organisation verboten; damit ist auch ihr zeichen in deutschland bis heute verboten, wird aber trotzdem von einzelnen "neuheidnischen" gruppen weiter verwendet.

fidus schloss sich nach 1945 der berliner "Freireligiösen Gemeinde" an, die selbst von nazis durchsetzt gewesen war. die ansicht des kunstgeschichtlers beat wyss über fidus/höppener ist eindeutig: "er starb 1948 und hatte nichts gelernt."



vergrößerung des letzten abschnitts des artikels,
in dem die identität höppeners mit nazi-fidus nicht erwähnt wird:




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