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Titel des "Instigator"- Heftes mit dem Foto, das wie aus einem KZ-Krematorium anmutet:







Titel eines früheren "Instigator"-Heftes mit dem Gewaltsex-Pornodarsteller Philipp Tanzer alias "Logan McCree" alias "Krieger", der im Berliner "Schwuz" als Discjokey auftritt und bei Wowereits Lieblingsprojekt "Fashion Week" über dem Mahnmal gegen die Bücherverbrennung der Nazis als Dressman stolzierte:




































Wowereits "Lebensfreude pur"
im KZ-Krematorium


UPDATE:  "Links"-Partei unterstützt die Szene sexualisierter Gewalt

Nicht ein Intelligenz-Wichtel wie Thilo Sarrazin kann der SPD gefährlich werden, sondern vielmehr ihr stellvertretender Vorsitzender Klaus Wowereit,  der mit seinem politischen Amt als Regierungschef der deutschen Hauptstadt seit Jahren sexualisierte Gewalt im Nazi-Look propagiert. Während Parteichef Sigmar Gabriel die Assoziation von Sarrazins "Nähe zur Rassenhygiene" zu den Nazi-Verbrechen, in die diese "Rassenhygiene" bekanntlich mündete, bewusst setzt, eskaliert die Menschenverachtung und die Verhöhnung der Opfer des deutschen Rassismus in der Wowereit-Clique weiter.

Was "Wowi" da treibt, war immer schon unappetitlich. Inzwischen erscheint es in der Gesamtschau über die Gewaltsex-Szene jedoch auch als Förderung von Straftaten und Widerlichkeiten gegen das Andenken an die Opfer des Nazi-Regimes. Es fing 2005 an mit Wowereits Ausspruch "Lebensfreude pur" für die  Nazi-Fetisch- Klamotten von Sado-Masochisten aus seiner "Folsom Europe"-Szene, die mit Auschwitz leugnenden Neonazis zusammen arbeiteten, und ist 2010 folgerichtig bei Gewaltsex-Orgien angekommen, die in einem Ambiente stattfinden, dass fatal an KZ-Krematorien erinnert.


Wir haben das Foto aus der Ausgabe Nr. 20 der illegalen Gewaltsex-Zeitschrift "Instigator", die auch in Berliner schwulen Sexshops und von Sponsoren der "Folsom Europe"-Szene verkauft wird, vielen Menschen gezeigt und sie nach ihren Assoziationen gefragt. Das Ergebnis war eindeutig. Fast alle sahen sich sofort an einen SS-Mann und an ein Krematorium erinnert, wie man sie auf Bildern im Internet sehen kann, die Verbrennungsöfen für die Mordopfer der Nazis in den KZ zeigen. Auch wenn die historischen Bilder immer leicht verschiedene Bauarten zeigen und der Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde, vielleicht überhaupt kein Krematorium ist, so ist die offenbar gewollte Assoziation eindeutig. Dies erst recht, wenn man bedenkt, dass sich das Gewalt- und Schwulenporno-Magazin "Instigator" im Internet selbst als "politisch" rühmt und auch schon mal ein Hitlerbild und Hakenkreuze abdruckte. Was hätte Hitler in einem Pornoheft verloren?

Gratis-Gewalt: Die Top-Story aus "Instigator" Nr. 20 soll sexuell aufgeilen:

(BIFFF...-Foto aus dem "Instigator"-Heft)

Der Versuch, mit dem Durchstreichen des Wortes "Violence" (im Bild oben rechts) dem Staatsanwalt zu entgehen, könnte im Wowereit-Berlin sogar erfolgreich sein.
"Instigator" präsentiert auf seiner Webseite diese Bildergeschichte "Gratuitous Violence" über Sex und Gewalt als Top-Story:


(BIFFF...-Screenshots von der Internetseite des "Instigator"; gelber Pfeil von BIFFF...)

Unten: Auf der Internetseite des "Instigator" wird das Heft Nr. 20 mit der KZ-Krematoriums-Anmutung (links) neben dem Heft Nr. 17 mit dem Titelfoto Tanzers/"Kriegers"/"Logan McCrees" (rechts) angepriesen, der in der Berliner Schwulenszene gänzlich unangefochten als eine Show-Größe gilt:



Offenbar gibt es nach wie vor keinerlei Problembewusstsein dafür, was Gewaltverherrlichung und die Verhöhnung des Leidens der Opfer des Nazi-Regimes eigentlich anrichten. Kommt dies sexuell daher, und kann man auch noch das Wörtchen "schwul" vor sich her tragen, scheint jede Kritik abgeblockt und jede Strafverfolgung wegen der Verletzung einschlägiger Verbote abgewehrt zu werden.

Wowereit direkt verwickelt in Verbreitung illegaler Gewaltverherrlichung

Das wird im September 2010 wieder deutlich, als Wowereit erneut das Gewaltsex-Straßenfest "Folsom Europe Berlin" öffentlich unterstützt. Im Werbeheft mit Wowereits neuerlichem "Grußwort" wird erneut sexualisierte Gewalt propagiert, und die Sponsoren des Straßenfestes ("Mister B", neuerdings auch als "Mr B", und "Spexter"), die
das illegale Gewaltsex-Magazin "Instigator" in ihren Geschäften und online verkaufen, obwohl das strafbar ist, schalten in dem Heft mit Wowereits Grußwort Werbeanzeigen. Würde man nur drei Sekunden das "Folsom Europe"-Werbeheft mit dem Wowereit-Grußwort und die neue Ausgabe des "Instigator" in der "Tagesschau" hochhalten -- die politische Karriere des Klaus Wowereit wäre innerhalb der nächsten zehn Minuten beendet, oder die SPD bundesweit unter fünf Prozent. Es ist spannend, darauf zu warten, wann dies geschieht. Den Konservativen in Deutschland ist offenbar immer noch mehr am Erhalt des "rot-roten" Schreckgespenstes Wowereit gelegen als daran, einen Propagandisten sexualisierter Gewalt anzuprangern.

"Instigator" zeigt auf seiner Internetseite
seine Verkaufsstellen in Deutschland, Ausschnitt:




Der schwule Berliner Großverleger Bruno Gmünder mit seiner Landenkette "Bruno's" in Hamburg, Berlin, Köln und München unterstützt im Gegensatz zu dem Münchner Gewaltsex-Laden "Spexter" und dem Berliner Gewaltsex-Laden "Mister B / Mr B" (letzterer ist der Hauptsponsor von "Folsom Europe Berlin") das Gewaltsex-Straßenfest, für das Wowereit alljährlich wirbt, nicht erkennbar direkt.

Wir zeigen im Folgenden zuerst Ausschnittte aus dem "Folsom Europe Berlin"-Werbeheft 2010 und weisen besonders darauf hin, dass der Druck des Heftes mit dem Wowereit-"Grußwort" u.a. durch die Anzeigen der "Instigator"-Verkaufsstellen  "Mr B" und "Spexter" in dem Heft mit finanziert wurde. Das Werbeheft ist unter der Bezeichnung "Pocket Guide" auch im September 2010 auf der Internetseite des "Folsom Europe e. V." in der Rubrik "Presse" online zu sehen.

Sodann zeigen wir, wie "Mr B" in seinem online-Geschäft das "Instigator"-Heft vertreibt und dort ebenfalls für das von Wowereit unterstützte "Folsom Europe Berlin"- Straßenfest wirbt.

Immer mitten drin: Gewaltverherrlicher Wowereit:


(BIFFF-Scans aus dem "Folsom Europe"-Werbeheft 2010)

Links: Titel des "Folsom Europe"-Werbeheftes 2010, rechts: Wowereits "Grußwort" auf Seite 8 des Heftes. Unten: Seiten 2 und 3 des Heftes, herausgehoben sogleich die Anzeige von Hauptsponsor "Mr B":



Unten: Auf der Webseite von "MrB" wird für das Straßenfest des "Folsom Europe e.V." in Berlin und dessen Haupt-Sexparty "perverts" geworben ....



... und ebenso wird dort die Ausgabe Nr. 20 von "Instigator" online verkauft:


(BIFFF...-Screenshots von der Webseite "Mr B" im September 2010)

Im Werbeheft für "Folsom Europe Berlin" 2010 mit dem Wowereit-Grußwort wird nicht nur sexualisierte Gewalt verherrlicht (unten links), als könne "Wowi" gar nicht genug vom Quälen von Menschen und von Vergewaltigungen bekommen; hier findet man auch eine weitere Anzeige von Hauptsponsor "Mr B" für die Hauptparty des Straßenfestes (rechts). Wowereit ist mittendrin in der Gewaltsexualität:



Weiter im "Folsom Europe Berlin"-Werbeheft mit dem Wowereit-"Grußwort" findet sich eine Anzeige der "Instigator"-Verkaufsstelle "Spexter" und am Ende das Impressum mit den bekannten Namen der Führer des "Folsom Europe e. V.", Jürgen Rentzel und Daniel Rüster (Rüster war von Wowereit dem Berliner Abgeordnetenhaus 2005, beim ersten und bisher einzigen öffentlichen Aufschrei gegen seine senatsoffizielle Unterstützung sexualisierter Gewalt, als Ehrenmann vorgestellt worden):

 

Das offene Verhöhnen der Nazi-Opfer bleibt im Wowereit-Berlin meist dann straffrei, wenn die Täter zu der vom Regierenden Bürgermeister unter Missbrauch seines Verfassungsamtes massiv geförderten schwulen Szene sexualisierter Gewalt zählen. So entschied die Berliner Staatsanwaltschaft vor einigen Jahren, ein Hakenkreuz, das sich ein schwuler Sadomasochist neben das Genital tätowieren und sich so für ein SM-Fotobuch ablichten ließ, für das dann die Berliner "queer"-Zeitschrift "Siegessäule" mit eben diesem Bild warb, sei "Kunst" und die Verbreitung des Fotos und des Buches mittels schwuler Medien und Buchläden deshalb durch den Ausnahme-Tatbestand des Paragraphen 86a Absatz 3 (Kunstvorbehalt bei der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) "privilegiert"; das alles bleibe straffrei.

Behindert Wowereit-Senat die Justiz?

Der Kunstvorbehalt gilt freilich nicht für Taten nach Paragraph 131 des Strafgesetzbuches (Gewaltdarstellung: "Wer Schriften" - und Bilder, Filme usw. -, "die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt, verbreitet ...
", tja, der wird normalerweise bestraft) oder nach Paragraph 184a (Verbreitung pornographischer Gewaltdarstellungen).

Deshalb haben wir Strafanzeige erstattet gegen die verantwortlichen Verbreiter des "Instigator" in Deutschland, denn unserer Meinung nach sind Straftatbestände durch die Bildergeschichte "Gratuitous Violence" im Zusammenhang dieser ohnehin gewaltpornographischen Zeitschrift auf jeden Fall verletzt. Auch der Tatbestand des Pragraphen 130 (Volksverhetzung) dürfte durch den Angriff auf die Menschenwürde und die Verhöhnung und Verächtlichtmachung der Opfer der Nazi-Verbrechen wohl erfüllt sein, jedenfalls dann, wenn man den Schutz der Würde der Nazi-Opfer ernst nimmt.

Juristisch zu klären wäre, ob ein selbst nicht direkt pornographisches Bild in einem Sex-Magazin - wie im vorliegenden Fall - durch die Gesamtwirkung des Magazins zu bewerten wäre oder als isoliertes Einzelbild ohne direkten Sexualbezug der Strafverfolgung nach Paragraph 184a (verbotene Verbreitung von Gewaltpornographie) entginge. Weshalb aber würde dann eine Sex-Zeitschrift mit solchen Bildern in Sexshops verkauft?

Der Jurist Wowereit kennt selbstverständlich die Kniffe und Finten des Strafgesetzbuches. Und auch wenn er mit seinem miesen Examen (das er selbst bekanntlich für "ganz ordentlich" hält, dessen Note aber nicht mehr für sein angestrebtes Richteramt reichte) bewies, dass er kaum als hochstehender Rechtswissenschaftler anzusehen ist -- Finten kennt der bestimmt! Die Wowereit-Clique versucht also, sich durch diese Rechtsklippen hindurch zu schiffen, um straffrei auszugehen; der Versuch, die miese Bildergeschichte aus dem nachempfundenen KZ-Krematorium als "Kunst", "Art" statt "Violence", hinzustellen, zeigt dies.

Die Staatsanwaltschaft ist ein ausführendes Organ der Landesregierung, also des Wowereit-Senates; über die Justizsenatorin (-nen) des Wowereit-Senates erhält sie ihre Weisungen und Handlungsanweisungen. Bisher hat sie alle uns bekannten Strafanzeigen gegen Wowereits Gewaltsex-Schützlinge niedergeschlagen. Würde eine Staatsanwältin, die der teilweise kriminellen Berliner Gewaltsex-Szene tatsächlich einmal auf den Grund gehen und Täter anklagen wollte, flugs versetzt? Zum Beispiel in den Keller, um alte Akten zu sortieren? Gibt es in Berlin überhaupt Juristen im Staatsdienst, die frei und unabhängig gegen Wowereits direkte Interessen tätig werden können?

Wowereit -- als Politiker der Erregung moralischen Ekels einzigartig!

Ethisch ist der Fall dagegen völlig klar -- und genau dies könnte für die SPD, die große alte deutsche Partei der Menschenrechte, ganz schnell zur Reise ohne Wiederkehr in einen Abgrund breitester Entrüstung führen: Wowereit unterstützt durch Missbrauch seines Amtes als einziger der sechzehn deutschen Ministerpräsidenten, als einziger Führungspolitiker des zivilisierten Teils der Welt, seit Jahren kontinuierlich, massiv und gänzlich unbelehrbar eine Szene sexualisierter Gewalt, die auch vor der Verhöhnung der KZ-Opfer nicht zurück schreckt. Dass die von Wowereit geförderten Gewaltdarstellungen in der Wirklichkeit Nachahmer finden, wird kein Psychologe oder Psychiater bestreiten.

Sich sexuell aufzugeilen an den Leiden und Toten der Vernichtungs-KZ der Nazis und anderer Folterknäste, wie wir es für die Wowereit-Clique immer wieder nachgewiesen haben (und wie man es im Internet, frei durchzuklicken von der Webseite des Berliner Senates aus bis hin zu in Deutschland verbotenen Gewaltsex-Webseiten, sehen konnte), und dies dann auch noch jahrelang zu propagieren, wie es Wowereit tut, zeugt von einem Ausmaß ethisch-moralischen Verfalls, dass es jedem halbwegs zivilisierten Menschen schier die Sprache verschlägt.

Was soll man denn denken von einem, der seit Jahren zwischenmenschliche Gewalt propagiert, und zwar dort, wo sie ganz sicher nicht hingehört: im Privaten, im Sexuellen, und nicht etwa zur Durchsetzung der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen gegen Diktatoren?

"Die von Wowereit propagierten Darstellungen sind ja direkte Anleitungen zu sexualisierter Gewalt",  meint BIFFF...-Leiter und Diplom-Psychologe Peter Kratz, "offenbar wird dies von der SPD aber geduldet bei ihrem stellvertretenden Parteivorsitzenden. Wenn solche Anleitungen nachgeahmt werden, wie jüngst von Kindern in dem Ferienlager auf Ameland, einem mal bekannt gewordenen Skandal, dann möchte man von der 'Generation Wowi' sprechen, die sich herauszubilden scheint: mitleidslos, gewissenlos, seelenlos, wie Zombies. Die Kinder, die im Internet ohne jede technische Schranke von der Berliner Senats-Seite aus zu sexuellen Gewaltdarstellungen hingeführt wurden, ahmen nach, was Wowereit ihnen anbietet. Dann 'fisten' sie auch mal mit Besenstilen ihre Mitschüler brutal; und sie vergreifen sich, wenn sie dann erst mal älter sind, auch am Andenken an die Opfer von politischer Gewaltherrschaft. Vor dem Hintergrund der Gewaltdarstellungen, die die Wowereit-Clique mit Unterstützung des Regierenden Bürgermeisters seit Jahren verbreitet und die in dieser Szene vielfach nachgeahmt werden, erscheint der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Klaus Wowereit als ein Politkrimineller, für dessen Handeln es in Den Haag allerdings keine Strafnorm gibt. Und die gibt es nicht, weil Wowereits politisches Handeln, dasjenige aktiv zu fördern, was jeder Menschenseele zutiefst zuwider ist, so unvorstellbar niederträchtig ist, dass man es einem westlichen Politiker heutzutage gar nicht zutraut."

Nachdem Wowereits politische Großprojekte für Berlin (Kunsthalle, Riesenrad, Weltkultur-Politik, Einstein-Stiftung, Schul-Jahrhundertreform und sogar die Haushaltssanierung auf Kosten der Mehrheit durch seine langjährige Top-Fachkraft Thilo Sarrazin) weitgehend gescheitert sind; nachdem seine einzige deutschlandweit bedeutsame Entscheidung, Sarrazin in den Vorstand der Bundesbank zu entsenden, nun ebenfalls vor dem vorzeitigen Aus steht; nachdem er die drängenden Fragen der Stadt (Verkehrspolitik, nachhaltige ökologische Stadterneuerung, soziale Integration der Mehrheit der migrantischen Bevölkerung, Entwickung des Tempelhofer Feldes, Aufbau der Stadtmitte zur Metropole) wohl mangels "Sexyness" alltäglicher Politikarbeit nicht nachdrücklich anging, und schließlich sogar sein bundesweites SPD-Thema "Großstadtpolitik", mit dem er sich in der Gesamtpartei profilieren wollte, nur zu einem lächerlichen Neun-Seiten-Papierchen seiner "Metropolenkommission" reichte, über das niemand mehr öffentlich spricht (man vergleiche die zahlreichen Bücher, die aus den wegweisenden kommunalpolitischen Diskussionen der Jusos der 70er Jahre hervorgingen!) --- nach all dem wird - wenn überhaupt irgend etwas! - wohl nur die Propagierung und Verbreitung zwischenmenschlicher Gewalttätigkeit, sexualisierter Gewalt und möglichst grober Vergewaltigungsphantasien sowie die Verhöhnung der Opfer des Faschismus (wie sie sich abgeschwächt auch bei seinen jüngsten Äußerungen zu seiner "Fashion Week" über dem Mahnmal gegen die Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz zeigte) mit Mitteln des Landes Berlin, dieses politisch tatsächlich einzigartige Vorhaben, als das Hauptergebnis der Regierungszeit Wowereits im Gedächtnis bleiben.

UPDATE:  Wo Nazi-Opfer verhöhnt werden, ist die "Links"-Partei nicht weit

Erstaunlicherweise griff beim diesjährigen "Folsom Europe Berlin"-Straßenfest das zuständige Ordnungsamt ein, u.a. sogar gegen eine Führungsfigur der Szene sexualisierter Gewalt, den Ekel-Comic-Zeichner Joseph Engelmaier alias "Sepp of Vienna", wie das Berliner "Queer Magazin Siegessäule" auf seiner Internetseite entrüstet berichtete. Weit werden die Ordnungshüter wohl nicht kommen, denn nicht nur ihr oberster Dienst- und Landesherr schreibt seine Grußworte hinter "Sepps" Zeichnungen, die regelmäßig das Titelbild der "Folsom Europe"-Werbeheftchen zieren, auch Berlins Landesvorsitzender der "Links"-Partei, Klaus Lederer, seines Zeichens sogar promovierter Jurist und mit besten Verbindungen in die Berliner Justiz, war vor Ort und schützte die Verhöhner der Opfer des Nazi-Regimes:




(Gelbe Markierungen durch BIFFF...)

Lederer wird von dem "Siegessäule"-Blättchen, dessen Verleger Reiner Jackwerth sich gerne mit Wowereit zeigt, immer wieder mit Berichten und Interviews gepuscht. Von der "Siegessäule"-Internetseite kann man sich direkt zu "Mr B" und seinem "Instigator"-Verkaufsangebot durchklicken, wie die Kopfzeile unseres Screenshots zeigt:



Das ist nur folgerichtig, denn "Mr B" finanziert seit Jahren über Werbeanzeigen auch "Siegesssäule" und den Jackwerth-Verlag mit.
(September 2010)

                          
                      
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